Boris Becker at fashion show: Did he have his wedding suit sponsored? | Entertainment

Sie feierten ein Fest wie im Bilderbuch: Tennis-Held Boris Becker (56) nahm am frühen Samstagabend Lilian de Carvalho Monteiro (34) zu seiner dritten Ehefrau. Es war eine Traumhochzeit – aber war sie auch ein großes Schnäppchen?

Am Mittwoch hatte das frisch vermählte Ehepaar seinen ersten Auftritt nach der Trauung: Mit einem Boss-Täschchen in der Hand schlenderten sie zur Modenschau der Marke bei der Mailänder Fashion Week. Dort wurde die Frühlings- und Sommerkollektion für 2025 vorgestellt.

Das Paar saß in Reihe eins!

Auffällig: Schon unter ihren Hochzeitsgästen nur wenige Tage zuvor war Hugo-Boss-Chef Daniel Grieder (62). Denkbar also, dass Becker auch bei der großen Feier von der Modemarke ausgestattet wurde.

Immerhin verkaufte er die Fotos des wichtigen Tages für eine hohe fünfstellige Summe, ließ sie dann von großen Magazinen (u. a. Vogue, BUNTE) drucken. Das könnte nicht der einzige Posten sein, an dem gespart wurde.

So teuer war die Hochzeitslocation

Denn die Location, Portofino an der italienischen Riviera, ist ein ziemlich teures Pflaster und gilt als „Saint-Tropez“ Italiens. Die Tennis-Legende heiratete natürlich nicht irgendwo, sondern im ehemaligen Kloster „La Cervara“. Becker wurde dort nicht nur getraut, sondern residierte mit seiner Lilian auch in einem der elf Zimmer, genauso wie seine Söhne Noah (30) und Elias (25). Geschätzte Kosten: ab 30 000 Euro aufwärts!

Wie BILD berichtet hatte, kostet auch das Boot, mit dem das Brautpaar zur Polter-Party gefahren wurde, mindestens 3000 Euro pro Tag.

Boris Becker verkauft Hochzeitsfotos

Boris und Lilian könnten die Kosten deshalb mit geschickten Deals, etwa bei ihrer Kleidung, gering gehalten haben. Auch mit dem Verkauf der Fotos dürften sich einige Rechnungen bezahlen lassen.

Ob Boris Becker, der wegen Insolvenzbetrugs und öffentlichen Pleite-Eingeständnisses acht Monate in einem Briten-Knast saß, das alles finanziell selbst stemmen konnte, ist deshalb fraglich.

BILD fragte bei einigen seiner Weggefährten nach: Wer hat das eigentlich bezahlt? Doch keiner seiner vermögenden Freunde und Ex-Freunde hatte darauf eine Antwort …