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topicnews · September 6, 2024

Linux: Invalid Magic Number – what to do if you get this error message?

Linux: Invalid Magic Number – what to do if you get this error message?

Interessieren Sie sich für Linux and do you want to try it out? In that case, it is a good idea to download your preferred distribution and transfer it to a USB stick. This can usually be done in conjunction with an ISO file received during the download: You transfer (flash) this to a sufficiently large stick. You did everything correctly, but your computer won’t boot from the stick? Or to put it another way: Linux, such as the “Mint” distribution, refuses to start on your computer? There can be many reasons for such a problem. It is certainly strange if you have transferred Linux ISOs to a USB stick in the past and this process and booting from the external data storage device worked perfectly.

Im Folgenden verraten wir, was möglicherweise hilft. So nehmen Sie hoffentlich die gewünschte Linux-Distribution im sogenannten Live-Modus (also ohne Installation) probeweise von einem Stick in Betrieb. Bei Gefallen führen Sie von dem Medium ein Setup aus. In der Folge befindet sich Linux nicht nur im RAM (Arbeitsspeicher), so wie im Live-Modus, sondern liegt persistent auf dem lokalen Laufwerk der Maschine vor.

Faktoren, auf die wir in diesem Artikel nicht weiter eingehen, sind die Einstellungen des BIOS/UEFI (Secure Boot im UEFI-Setup eingeschaltet? Legacy-Boot-Modus alias CSM aktiviert?) und ob der genutzte Stick eventuell beschädigt ist. Ferner berücksichtigen wir nicht näher, dass der genutzte USB-Port eventuell defekt ist; es ist so manches Mal einen Versuch wert, einen anderen herzunehmen. Und auch der sichere Sitz in der USB-Schnittstelle soll hier allenfalls kurz angerissen sein: Beim Booten von Linux von USB ist es ebenso wie für stabile Kopiervorgänge von solch einem Medium unter Windows essenziell, dass der Stick nicht verbogen ist und somit nicht wackelt.

Linux Mint: Invalid Magic Number beheben

Dem Artikel-Autor passierte es, dass Linux Mint did not boot from a stick. Neither when he started with the tool “[–>Rufus” flashed a Mint ISO onto a stick, nor when he copied a Mint ISO file without unpacking it onto a USB stick with the utility “[–>Ventoy” prepared memory stick, booting from it was possible. Mint in the Mate variant was affected. The OS got to the boot manager GRUB during the start procedure, but after selecting the “Start 64-bit option line this error message appeared:

“error: invalid magic number

error: you need to load the kernel first

Press any key to continue”

Diverse Lösungsversuche entpuppten sich als zum Scheitern verurteilt: Die behelfsmäßige Funktion “DD”, die Rufus anbietet, um problematische Linux-ISOs in der Praxis doch bootfähig auf einen Stick zu befördern, verschaffte keine Linderung. Und auch hinsichtlich VirtualBox (see our[–>VirtualBox-Ratgeber) things looked bad: The virtualizer spat out the error message mentioned above, as did the real computer that was primarily used for various Linux tests.

Linux-Distributionen: Kostenlose Windows-Alternativen

Foto: COMPUTER BILD, Canonical

Die Lösung des “Invalid Magic Number”-Problems: Ich versuchte es mit einer neueren Linux-Mint-Version. Mit einem veralteten Mint-ISO aus meinem HDD-Archiv klappte das Hochfahren nicht korrekt (OS-Point-Release 21.2) – siehe den Text oben im Artikel. Doch mit dem nächstneueren Linux Mint 21.3 glückte das Booten vom genutzten Ventoy-Multi-Boot-Stick. Daraus lässt sich die folgende Empfehlung ableiten: Probieren Sie es mit der neuesten Version des bevorzugten Linux, wenn das Booten scheitert, sofern Sie nicht aus bestimmten Gründen auf eine ältere Fassung angewiesen sind.

Ebenfalls erfolgversprechend ist, dass Sie mit einer neueren Rufus-Version vorliebnehmen. Vergleichen Sie mal den Software-Stand, der bei Ihnen gemäß der Titelleiste der Anwendung vorliegt, mit jenem, der auf der Projektseite in der neuesten Iteration zum Download bereitsteht. Auch eine neuere Rufus-Version half mir bei Linux mitunter. Ein häufig unbefriedigender Notbehelf ist, eine andere Linux-Distribution auszuprobieren – vielleicht eine, die dem bevorzugten OS ähnlich ist. Wenn Sie in Sachen Booten des Wunsch-Linux-OS nicht weiterkommen, bieten sich Experimente mit einer virtuellen Maschine in VirtualBox, for example, or on another PC. However, there is no guarantee that you will succeed.