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topicnews · August 31, 2024

US-Wahl im Ticker: ++ Störer bei Trump-Rede von Sicherheitskräften überwältigt

US-Wahl im Ticker: ++ Störer bei Trump-Rede von Sicherheitskräften überwältigt

Seit dem Attentat auf Trump gelten bei Veranstaltungen des Republikaners erhöhte Sicherheitsmaßnahmen. Ein Vorfall bei einer Wahlkampfrede Trumps in Pennsylvania sorgt für Aufsehen. Mehr im Newsblog.

Am 5. November sind Präsidentschaftswahlen in den USA. Die Republikaner schicken den früheren Präsidenten Donald Trump erneut ins Rennen, bei den Demokraten hat sich Vizepräsidentin Kamala Harris die Kandidatur gesichert. Verfolgen Sie die wichtigsten Ereignisse im WELT-Newsblog.

04:50 Uhr – Trump für weiteres Live-Gespräch mit Musk

Donald Trump stellt ein weiteres Live-Gespräch mit dem Tech-Milliardär Elon Musk in Aussicht. „Ich denke, wir werden auch noch ein weiteres machen“, sagte Trump bei einer Veranstaltung in der US-Hauptstadt Washington und schwärmte über die Zuhörerzahl während des ersten Gesprächs Mitte August.

Für Musk hatte Trump nur lobende Worte übrig – dieser sei großartig und ein Supergenie, sagte der 78-Jährige. „Ich bin ein großer Fan von Elon.“

03:54 Uhr – Mann dringt bei Trump-Rede in Pressebereich ein

Ein Mann ist bei einer Wahlkampfveranstaltung des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump im US-Bundesstaat Pennsylvania von Sicherheitskräften überwältigt worden. Auf Videos war zu sehen, wie der Mann in den abgesperrten Pressebereich in dem Veranstaltungssaal in Johnstown eindringt und auf ein Podest klettert, auf dem zum Beispiel Kameras aufgebaut sind. Sicherheitskräfte zogen den Mann schließlich wieder herunter und führten ihn aus dem Saal. Der Hintergrund des Vorfalls und die Motivation des Mannes waren unklar.

06:43 Uhr – Trump über Harris-Interview – „Zusammenhangloses Gerede“

Trump verschwendet keine Zeit, das erste große Fernsehinterview von Harris scharf zu kritisieren. Auf Truth SocialLink wird in einem neuen Tab geöffnet bezeichnete Trump Harris‘ Antworten als „zusammenhangloses Gerede“, als sie von CNN-Moderatorin Dana Bash auf ihre früheren politischen Kehrtwendungen angesprochen wurde.

Harris‘ Erklärung, dass sich ihre „Werte nicht geändert haben“, nahm Trump aufs Korn: „Dem stimme ich zu, ihre Werte haben sich nicht geändert.“ Und führt fort: „Die Grenze wird offen bleiben, es wird eine kostenlose Gesundheitsversorgung für illegale Einwanderer geben, ein Verbot von benzinbetriebenen Autos, die private Gesundheitsversorgung wird abgeschafft.“ Er warnte weiter, dass unter einer Präsidentschaft von Harris Amerika zu einem Brachland („Wasteland“) werden würde.

04:16 Uhr – Harris: Werde Fracking nicht verbieten

„Als Präsidentin werde ich Fracking nicht verbieten“, sagte Kamala Harris in einem am Donnerstagabend (Ortszeit) ausgestrahlten Interview des Nachrichtensenders CNN.

Im Wahlkampf 2020 hatte die Vizepräsidentin der USA noch gesagt, dass sie die umstrittene Praktik zur Förderung von Öl und Erdgas verbieten wolle. Harris deutete an, dass sich ihre Position geändert habe, ihre Werte hätten sich aber nicht geändert. Das Land könne den Klimawandel auch ohne ein Fracking-Verbot bekämpfen.

03:57 Uhr – Harris wirft Trump „alte Masche“ vor

Aussagen Donald Trumps über ihre Identität als schwarze Amerikanerin hat die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris als „dieselbe alte, abgestandene Masche“ bezeichnet. Manche Kritiker hatten Trumps Aussagen als rassistisch angesehen.

Harris sagte lediglich, Trumps Vorgehen sei „dieselbe alte, abgestandene Masche“. „Nächste Frage bitte“, sagte die 59-Jährige – und lachte. Auf Nachfrage der Moderatorin Dana Bash, ob sie zu dem Thema wirklich nicht mehr sagen wolle, sagte Harris: „Das war‘s.“ Das Gespräch war das erste TV-Interview seit Harris‘ Nominierung als Kandidatin.

03:39 Uhr – Harris pocht auf Waffenruhe im Gaza-Krieg

Kamala Harris hat sich erneut deutlich für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und eine Freilassung der Geiseln ausgesprochen. „Es wurden viel zu viele unschuldige Palästinenser getötet, und wir müssen eine Einigung erzielen“, sagte die 59-Jährige.

03:34 Uhr – Harris: Illegale Grenzübertritte müssen Konsequenzen haben

Kamala Harris hat bei illegalen Grenzübertritten auf Konsequenzen gepocht. „Wir haben Gesetze, die befolgt und durchgesetzt werden müssen“, sagte Harris in ihrem ersten TV-Interview seit ihrer Nominierung auf eine Frage zum wichtigen Wahlkampfthema Migration. Wenn diese Gesetze nicht befolgt würden, müsse das Konsequenzen haben.

03:29 Uhr – Harris verteidigt Erfolge der Regierungszeit mit Biden

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat die Leistung der Regierungszeit mit Präsident Joe Biden als erfolgreich verteidigt. Die Regierung habe die Vereinigten Staaten nach der Krise der Corona-Pandemie wieder auf den Wachstumspfad gebracht, und das schneller als andere Länder, sagte Harris dem Sender CNN.

01:31 Uhr – Trump: Regierung wird für künstliche Befruchtung zahlen

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump versucht mit einem überraschenden Wahlkampfversprechen besonders Frauen und Familien anzusprechen. Bei einer Rede in Potterville im US-Bundesstaat Michigan kündigte er an, dass die US-Regierung für künstliche Befruchtung, auch In-Vitro-Fertilisation (IVF) genannt, zahlen werde, sollte er die Präsidentenwahl am 5. November gewinnen. Alternativ sollten Versicherungen gezwungen werden, für die Behandlung aufzukommen.

23:21 Uhr – Ein Republikaner soll in Harris Kabinett

Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris kündigt in ihrem ersten TV-Interview seit ihrer Nominierung an, bei einem Wahlsieg einen Republikaner in ihr Kabinett holen zu wollen. „Ich habe noch 68 Tage bis zur Wahl, also will ich das Pferd nicht von hinten aufzäumen“, sagte die 59-Jährige in dem Interview.

Sie sei aber überzeugt, dass es wichtig sei, dass bei den bedeutendsten Entscheidungen Leute mit am Tisch sitzen müssten, die andere Ansichten und andere Erfahrungen hätten, sagte Harris. „Und ich denke, dass es für die amerikanische Öffentlichkeit von Vorteil wäre, ein Mitglied meines Kabinetts zu haben, das Republikaner ist.“

22:57 Uhr – Kennedys Name bleibt auf Stimmzetteln

Trotz seines Rückzugs aus dem US-Wahlkampf und seiner Unterstützungserklärung für den Republikaner Donald Trump wird Robert F. Kennedy bei der Präsidentschaftswahl am 5. November im umkämpften Bundesstaat North Carolina auf den Stimmzetteln stehen. Die dortige Wahlaufsicht lehnte am Donnerstag einen Antrag seiner Partei We The People ab, Kennedys Namen von den Stimmzetteln zu streichen. Dafür sei es jetzt zu spät.

22:44 Uhr – Militär verstärkt Hilfe für Secret Service

Das US-Militär will den Secret Service bei der Sicherung von Wahlkampfveranstaltungen in den USA stärker unterstützen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe einem entsprechenden Hilfeersuchen des Heimatschutzministeriums zugestimmt, teilte Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh mit.

Austin habe den Befehlshaber des nördlichen US-Kommandos angewiesen, die Unterstützung des für den Schutz der Präsidentschaftskandidaten und ihre Stellvertreter zuständigen Secret Service zu verstärken. Dies gelte auch für den gewählten Präsidenten und seinen Stellvertreter nach der Wahl am 5. November bis zur Amtseinführung im Januar 2025.

22:06 Uhr – Vance von Feuerwehrleuten ausgebuht

J.D.Vance ist bei einem Auftritt bei der Tagung Feuerwehrgewerkschaft ausgebuht worden. Die Buhrufe im Publikum ertönten gleich zu Beginn des Auftritts des Senatos, andere Zuschauer applaudierten allerdings auch.

„Klingt so, als hätten wir einige Fans und einige Hasser“, sagte der 40-Jährige bei der Konferenz in der Ostküsten-Metropole Boston. „Das ist in Ordnung. Hören Sie sich an, was ich zu sagen habe, und ich werde meinen Standpunkt darlegen“, so Vance weiter.

15:21 Uhr – Plattenfirma verbietet Trump, Abba-Songs auf Wahlkampfveranstaltungen zu spielen

Die Plattenfirma von ABBA fordert den US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump auf, die zahlreichen Hits der schwedischen Kultband nicht mehr bei seinen Wahlkampfveranstaltungen zu verwenden. Universal Music in Schweden teilte der Nachrichtenagentur AFP in einer E-Mail mit, auf Videos sei zu sehen, dass die Musik von ABBA bei mindestens einer Wahlkampfveranstaltung des Ex-Präsidenten gespielt worden sei. „Wir haben verlangt, dass es heruntergenommen und entfernt wird“, hieß es über das Material. Die Plattenfirma hob hervor, dass sie nicht um Erlaubnis für die Nutzung der ABBA-Songs gebeten worden sei. Daher habe Trump auch „keine Erlaubnis oder Lizenz“ dafür.

Vor der schwedischen Kultband hatten schon einige andere Künstler Trump untersagt, ihre Musik zu verwenden, darunter Bruce Springsteen, Neil Young, Celine Dion und die Rolling Stones.

14:34 Uhr – Harris punktet bei Frauen und Hispanics – Vorsprung vor Trump wächst

Harris hat einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge ihren Vorsprung zu Trump ausgebaut. Sie führt laut der am Donnerstag veröffentlichten Umfrage mit einer Zustimmung von 45 Prozent vor Trump mit 41 Prozent. Die Erhebung wurde in den vergangenen acht Tagen bis Mittwoch vorgenommen. In einer Umfrage von Reuters/Ipsos von Ende Juli hatte Harris bei registrierten Wählern mit nur einem Prozentpunkt vor Trump gelegen. Die neue Umfrage hat eine Fehlerquote von zwei Prozent. In wichtigen Swing States hat Trump aber die Nase vorn.

Bei Frauen und hispanischen Wählern lag Harris laut der Umfrage deutlich vor Trump – hier führte sie den Daten zufolge mit 49 zu 36 Prozent. Damit legte sie im Vergleich zur letzten Erhebung im Juli bei beiden Gruppen weiter zu. Trump lag dagegen bei weißen Wählern und Männern unverändert vorn. Es sei offensichtlich, dass das Rennen gegen Harris für Trump eine größere Herausforderung sei als der Wahlkampf gegen Biden, sagte der republikanische Wahlkampf-Experte Matt Wolking. Doch sei Harris für Trump „nicht unüberwindlich“. Trump müsse vor allem darauf achten, Wähler nun nicht zu verschrecken, die in der Vergangenheit zu ihm tendierten, weil sie Biden ablehnten.

14:00 Uhr – Pressesprecher von J.D. Vance soll Verbindungen zu Rechtsextremen haben

Parker Magid, der neue Pressesprecher des republikanischen Vizekandidaten J.D. Vance, hat für eine Beraterfirma gearbeitet, die tief verflochten mit neurechten und rechtsextremen Think-Tanks sein soll. Das berichtet der „Guadrian“Link wird in einem neuen Tab geöffnet. So soll die Beraterfirma Beck & Stone fundamentale Christen unterstützen und der „Society for American Civic Renewal“ nahestehen, einer Geheimloge der Far-Right-Bewegung. Einer Extremismusforscherin zufolge, die der „Guardian“ zitiert, handelt es sich bei den mit der Beraterfirma verwobenen Organisationen um solche, die in ihren Ansichten über den konventionellen Konservatismus weit hinausgehen.

10:23 Uhr – Fotos von deutscher Influencerin von Pro-Trump-Accounts benutzt

Pro-Trump-Accounts im Online-Dienst X bedienen sich bei Social-Media-Fotos von 17 europäischen Frauen. Das berichtet der US-Sender CNN. Auch mindestens eine Deutsche sei betroffen. Dies habe eine Untersuchung in Kooperation mit dem Centre for Information Resilience (CIR) ergeben.

Die benutzten Fotos seien auf X-Profilen ausgespielt worden, die offenbar Teil einer koordinierten Kampagne waren, welche das Trump-Vance-Lager vor den Präsidentschaftswahlen unterstützen sollte.

Laut CNN-Bericht zeigt eine Analyse dutzender Pro-Trump-Konten ein systematisches Muster von „nicht authentischem Verhalten“. Alle Konten würden gestohlene oder manipulierte Fotos von jungen Frauen zeigen, die ihre Unterstützung für Trump in Posts erklärten und Hashtags wie #MAGAPatriots oder #MAGA2024 verwendeten. Die Bilder seien oftmals manipuliert worden, um auf der Kleidung Trump-Slogans zu platzieren. Es gebe keinen Hinweis darauf, dass Trump und sein Team involviert waren.

Einer der Fake-Accounts, der im CNN-Artikel genannt wird, heißt @Luna_2K24. Verwendet wurden die Fotos der deutschen Modeinfluencerin Debbie Nederlof aus Trier. Sie hat 74.200 Follower auf Instagram. „Was zum Teufel“, habe sie sich gedacht, als sie davon erfuhr. „Was zum Teufel interessiere ich mich, aus einem kleinen Ort in Deutschland, für US-Politik?“ Für Nederlof ist es nicht der erste Vorfall dieser Art: „Jeden Tag wird mein Gesicht und mein Körper, meine Fotos, meine Identität gestohlen und es macht mich wahnsinnig.“

Thomas Regnier, Sprecher der Europäischen Kommission für digitale Wirtschaft, Forschung und Innovation in Europa, sagte CNN, dass Identitätsdiebstahl im EU-Recht verboten sei. Möglicherweise illegales Verhalten könnte in einem Verfahren berücksichtigt werden.

04:26 Uhr – Trump provoziert mit vulgärem Kommentar zu Harris

Donald Trump provoziert mit der Verbreitung einer vulgären Bemerkung über seine demokratische Kontrahentin Kamala Harris. Trump teilte auf der von ihm mit begründeten Plattform Truth Social den Beitrag eines anderen Nutzers, der andeutete, dass sexuelle Gefälligkeiten Harris‘ politische Karriere befördert haben könnten. In dem Post ist ein älteres Bild von Kamala Harris zu sehen an der Seite der früheren US-Außenministerin und Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton, die 2016 im Wahlkampf gegen Trump angetreten war. Dazu der Kommentar: „Lustig, wie sich Blowjobs auf ihre beiden Karrieren unterschiedlich ausgewirkt haben…“

Die derbe Bemerkung ist eine Anspielung auf einen Sex-Skandal, in den Clintons Mann Bill während dessen Präsidentschaft (1993 – 2001) verwickelt gewesen war. Trump-Unterstützer wiederum verbreiten völlig unbelegte Behauptungen über Harris, wonach die romantische Beziehung zu einem einflussreichen Politiker in Kalifornien in den 90er Jahren ihrer Karriere geholfen habe.

00:11 Uhr – Trump-Team äußert sich zu Vorfall auf Soldatenfriedhof

Donald Trump hatte am Montag auf dem Friedhof nahe der US-Hauptstadt Washington bei einer Kranzniederlegung der vor drei Jahren bei einem Selbstmordanschlag in Afghanistan getöteten US-Soldaten gedacht. Auch einige Familienmitglieder der Opfer waren anwesend. Nun wurde bekannt, dass es bei der Visite zu einer Auseinandersetzung zwischen Trumps Team und Mitarbeitern des Friedhofs kam. Kritiker warfen dem republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump vor, er habe seinen Besuch für Wahlkampfzwecke missbraucht. Seine Kampagne wies das zurück.

Die US-Rundfunkorganisation NPR berichtete, zwei Trump-Mitarbeiter hätten bei dem Besuch einen Mitarbeiter des Friedhofs beschimpft und zur Seite geschubst, als dieser Film- und Fotoaufnahmen auf einem bestimmten Teil des Geländes habe unterbinden wollen. Ein Trump-Sprecher schreibt nun auf der Plattform X, ein Fotograf sei zugelassen gewesen. In einer Stellungnahme für NPR erklärte dieser weiter, der Friedhofsmitarbeiter habe wohl „an einer psychischen Störung“ gelitten und sich Mitgliedern des Trump-Teams physisch in den Weg gestellt.

Trumps Wahlkampfteam veröffentlichte auf X außerdem eine Stellungnahme von Angehörigen der in Afghanistan getöteten Soldaten, die dem Republikaner für seinen Besuch dankten. Sie hätten der Teilnahme eines Fotografen zugestimmt, und das Verhalten von Trump und dessen Team sei von größtem Respekt geprägt gewesen.

Mittwoch, 28. August

21:21 Uhr – Motiv des Trump-Attentäters wirft weiter Fragen auf

Nach dem Attentat auf Donald Trump können die Ermittler noch immer keine eindeutige Aussage zum Motiv des Schützen treffen. Der Mann habe im Internet nach Veranstaltungen sowohl mit Trump als auch mit Präsident Joe Biden gesucht, berichteten unter anderem die Sender NBC News und MSNBC unter Berufung auf hochrangige FBI-Beamte. Bei der Trump-Kundgebung habe es sich vermutlich um ein „Gelegenheitsziel“ gehandelt.

Die Ermittler hätten eine „Mischung an Ideologien“ ausmachen können, berichtete NBC News weiter. „Ich würde sagen, dass wir keine eindeutige Ideologie in Verbindung mit unserer Zielperson sehen, weder links- noch rechtsorientiert“, zitierte das Medium einen Beamten. Man sei noch dabei, alle Spuren auszuwerten und Schlussfolgerungen zu ziehen.

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dpa/AFP/Reuters/AP/saha/shem/lk