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topicnews · September 25, 2024

Gnadenlose SGD siegt und springt an die Tabellenspitze!

Gnadenlose SGD siegt und springt an die Tabellenspitze!

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Gnadenlose SGD siegt in Verl und springt an die Tabellenspitze!

Dynamo Dresden gegen SC Verl im Liveticker: Christoph Daferner legt per Elfmeter nach Handspiel von Berkan Taz das dritte Tor nach.

Verl – Sieg ist Sieg! Das wird sich Thomas Stamm nach dem 3:0-Erfolg beim SC Verl wohl denken. Das bessere Team war Dynamo Dresden in Ostwestfalen über weite Strecken nämlich nicht, doch vor dem Tor dafür gnadenlos.

3. Liga, 7. Spieltag:

SC Verl – SG Dynamo Dresden 0:3

Torschützen: Robin Meißner 0:1 (13.), Christoph Daferner 0:2/0:3 (45.+2/Elfmeter, 62.).

TAG24 berichtet für Euch vom Spiel in Verl im Liveticker.

21.11 Uhr: SGD-Mittelfeldspieler Oliver Batista Meier sagt zum Spiel: “Das ist auch eine Qualität, mit wenig Chancen Tore zu machen. Das hat uns noch gefehlt letzte Woche, diese Woche hatten wir das Glück.”

… und zu seiner Rückkehr nach Verl: “Für mich war klar, dass ich hier eine schöne Zeit hatte und ich habe mich auch gefreut, hier wieder im Stadion zu spielen. Es war einfach sehr schön.”

21.04 Uhr: Dynamo-Trainer Thomas Stamm sagt nach Abpfiff am MagentaSport-Mikro: “Das gehört auch zum Fußball und gleicht sich über mehrere Spiele aus. Es gibt Spiele, wo du mehr Kontrolle hast, mehr Anteile hast, und am Ende nicht gewinnst. Ich finde, diese maximale Effizienz hatten wir gar nicht, aber wir hatten ein gutes Timing, wann die Tore fallen.”

Dynamo Dresden springt mit Eiskalt-Sieg in Verl an die Tabellenspitze

20.55 Uhr: Abpfiff in Verl! Dynamo Dresden gewinnt am Ende schmeichelhaft deutlich mit 3:0 in Verl und springt dadurch an die Tabellenspitze der 3. Liga.

90. Minute +2: Schiri Max Burda unterbindet einen aussichtsreichen Angriff des SCV – das passt zum Abend der Ostwestfalen.

90. Minute: Drei Minuten Nachspielzeit müssen die Hausherren noch ertragen, viele der 2500 Zuschauer werden das Stadion enttäuscht verlassen. Das Leben im beschaulichen Verl kann so schlecht aber nicht sein, es ist nämlich die Stadt mit der zweitgrößten Millionärsdichte in Deutschland.

89. Minute: Kutschke hat ebenfalls noch das Vierte auf dem Fuß, Schulze steht jedoch im Weg.

88. Minute: Die Partie plätschert ihrem Ende entgegen, die SGD wird drei Punkte aus Ostwestfalen entführen und sich vermutlich auch an die Tabellenspitze der 3. Liga setzen – wenn die übrigen Minuten nicht noch ganz wild werden.

84. Minute: Stamm wechselt erneut, Lukas Boeder und Jakob Lemmer dürfen noch ein paar Minuten sammeln, Niklas Hauptmann und Philip Heise verlassen den Platz.

84. Minute: Fehlende Leidenschaft kann man übrigens beiden Teams hier nicht vorwerfen. Verl hat sich doch noch einmal aufgerafft und drängt wieder auf den Anschluss, die Dynamos werfen sich aber tapfer in alles rein, was auf sie zukommt.

81. Minute: Starke Paraden von Tim Schreiber! Der Dynamo-Torwart entschärft innerhalb von wenigen Momenten gleich zwei gefährliche Schüsse des eingewechselten Onuoha.

Dynamo Dresden vor Sprung an Tabellenspitze der 3. Liga

76. Minute: Fast noch der vierte Treffer! Meißner verstolpert nach schickem Steckpass im Duell mit Keeper Schulze, der sich das Leder am Ende schnappt.

73. Minute: Doppeltorschütze Daferner hat seinen Job mit Bravour erledigt und darf unter die Dusche, Kapitän Stefan Kutschke kommt und übernimmt direkt die Binde von Hauptmann.

71. Minute: Die nächste Rettungstat! Der eingewechselte Tony Menzel kratzt einen Verl-Abschluss nach Ecke in allerhöchster Not von der Linie und wird von den Kollegen gefeiert. Für die Hausherren scheint es heute wie verhext, während Dynamo jetzt keine Zweifel mehr aufkommen lassen will und sich pusht.

71. Minute: Sollten sich die Verler hier nicht noch einmal aufbäumen, dann bedeutet der Erfolg auch die Tabellenführung für Dynamo. Dazu ist ein Sieg mit zwei Toren Abstand nötig, aktuell sieht es beim Stand von 3:0 dahingehend sehr gut aus.

67. Minute: Der dritte Treffer hat den Ostwestfalen jetzt doch den Stecker gezogen, die Bemühungen der Hausherren wirken nun deutlich halbherziger, die Köpfe hängen. Auf der anderen Seite ist die Dynamo-Brust breit.

Doppelpack zur Tabellenführung? Christoph Daferner zeigt vom Punkt gar keine Nerven und trifft zum 3:0.  © Picture Point / Gabor Krieg

Christoph Daferner erzielt per Elfmeter das dritte Tor für Dynamo Dresden

62. Minute: TOOOOR für Dynamo, Daferner trifft vom Punkt zum 3:0! Der SGD-Stürmer zielt ganz lässig in die Mitte und verlädt SCV-Keeper Schulze damit.

61. Minute: Elfmeter für Dynamo! Berkan Taz geht im eigenen Sechzehner mit der Hand zum Ball, Schiedsrichter Max Burda pfeift sofort. Der Übeltäter diskutiert nicht einmal und ist sich seines Fehlers sichtlich bewusst.

61. Minute: Meißner probiert es von der linken Strafraumkante, sein abgefälschter Schuss wird von Schulze zur Ecke geklärt.

Oliver Batista Meier geht raus, Tony Menzel kommt

59. Minute: Oliver Batista Meier hat an seiner alten Wirkungsstätte Feierabend, für ihn kommt Tony Menzel. Gleich gilt für Vinko Sapina – ebenfalls Ex-Verler – der für Sterner Platz macht.

57. Minute: Kammerknecht blockt einen Schuss von Berkan Taz, der von links in den Sechzehner gedribbelt war. Die Rettungsaktionen der Dresdner funktionieren, davor kommen die Hausherren aber oft zu leicht durch.

56. Minute: Gute Gelegenheit für Dynamo! Heise zieht auf der linken Seite an, wird bedient – verzieht seinen Abschluss aber dann etwas. Der Ball rauscht am flach am langen Pfosten vorbei.

55. Minute: Der Blick auf die Anzeigetafel dürfte Thomas Stamm freuen, die Geschehnisse auf dem Rasen aber eher weniger. Daher wird der SGD-Coach gleich erstmals reagieren und sein Mittelfeldjuwel Tony Menzel bringen. Auch Jonas Sterner macht sich bereit.

50. Minute: Der Nackenschlag kurz vor der Pause scheint die Verler hier kaum beeindruckt zu haben, die Mannschaft von Alexander Ende drängt – wie schon über weite Strecken der ersten Hälfte – engagiert auf einen eigenen Treffer.

48. Minute: Arweiler kommt in der Gefahrenzone zum Kopfball, der Ball fliegt aber über den Kasten von Tim Schreiber.

46. Minute: Weiter geht’s in Verl, der zweite Durchgang läuft.

Dynamo Dresden führt zur Pause unter den Augen von Maxi Arnold

20.02 Uhr: Übrigens unter den Augen von Wolfsburg-Profi Maxi Arnold. Der frühere SGD-Jugendspieler verfolgt die Partie seines Ex-Klubs live im Sportclub-Park. Zuletzt hatte der dreifache DFB-Akteur eine mögliche Rückkehr an die Elbe in einem Podcast noch durch die Blume dementiert, gleichzeitig aber auch bekräftigt, dass er die Schwarz-Gelben als Fan so oft es geht verfolgt.

20 Uhr: Kalte Dusche für den SC Verl! Im strömenden Regen erwischte die SGD in der Sportclub-Arena zwar den besseren Start und belohnte sich mit der frühen Führung, doch danach verlor die Stamm-Elf den Faden. Stattdessen drückten die Hausherren eine halbe Stunde auf den Ausgleich, ehe Daferner einen Torwartfehler eiskalt zum zweiten Dresdner Streich veredelte. So brutal kann Fußball sein, die Sachsen dürfte das aber kaum stören. Sie springen im Moment an die Tabellenspitze der 3. Liga.

19.52 Uhr: Kurz darauf ist Halbzeit in Ostwestfalen, Dynamo führt zur Pause mit 2:0 gegen Verl.

Christoph Daferner (M.) trifft kurz vor der Pause zum schmeichelhaften 2:0 für Dynamo.
Christoph Daferner (M.) trifft kurz vor der Pause zum schmeichelhaften 2:0 für Dynamo.  © Picture Point / Gabor Krieg

Christoph Daferner erhöht aus dem Nichts für Dynamo Dresden

45. Minute +2: SCV-Keeper Philipp Schulze verschätzt sich bei einem langen Ball komplett, woraufhin Meißner auf der rechten Seite den Ball erläuft und den einlaufenden Daferner am ersten Pfosten bedient. Der Stürmer spitzelt schließlich zum zweiten SGD-Treffer ein.

45. Minute +2: TOOOOR für Dynamo, Daferner erhöht aus dem Nichts auf 2:0!

45. Minute +1: Nach einer geklärten Hereingabe probiert es Taz aus dem Rückraum, wieder wirft sich ein Dynamo rettend dazwischen.

45. Minute: Zwei Minuten gibt es in der ersten Halbzeit oben drauf.

42. Minute: Ein Dresdner Klärversuch landet vor den Füßen von Tom Baack, der von der Strafraumkante zum Schlenzer ansetzt. Schreiber ist das Herz augenscheinlich schon kurz in die Hose gerutscht, am Ende rauscht aber auch der Ball knapp an seinem Kasten vorbei.

39. Minute: Benger nimmt aus der Distanz Maß, der Schuss wird zur Ecke geblockt.

38. Minute: Die SGD kann das Spiel jetzt etwas beruhigen, doch Verl drückt weiterhin motiviert auf den Ausgleich. Allerdings steht Dynamo inzwischen kompakter.

34. Minute: Endlich mal etwas Entlastung für Dynamo. erstmals seit dem eignen Führungstreffer setzen sich die Schwarz-Gelben wieder in der gegnerischen Hälfte fest. Am Ende probiert es Marx aus spitzem Winkel und jagt das Leder weit drüber.

30. Minute: 7:3 Torschüsse, so lautet aktuell die Bilanz zugunsten der Hausherren. Auf der Anzeigetafel liegt die SGD aber immer noch vorn, wenn auch mittlerweile ziemlich schmeichelhaft.

28. Minute: Casar schießt die Kugel nach einem weiteren Freistoßpfiff für Verl weg und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.

27. Minute: Arweiler dreht sich vor dem SGD-Strafraum geschickt um Kammerknecht herum und hält drauf, der Ball fliegt knapp über die Latte. Dynamo spielt gerade mit dem Feuer.

SC Verl drängt auf den Ausgleich, Jonas Arweiler vergibt Großchance

25. Minute: Jetzt wäre es beinahe passiert! Berkan Taz bringt eine Ecke hoch in den Sechzehner, wo Arweiler zum Kopfball kommt. Schreiber rettet auf der Linie, dann herrscht kurz Chaos – doch die Dresdner können klären.

23. Minute: Nun langt Sapina in der Zentrale hin – der nächste Freistoß für Verl. Zwar springt erneut ein Dresdner Kopf dazwischen, aber die Sachsen schenken im Moment zu viele Möglichkeiten her.

20. Minute: Kammerbauer hat sich im Zweikampf mit Batista Meier im Gesicht verletzt, blutet und muss behandelt werden. Anschließend gibt es den nächsten Standard aus dem rechten Halbfeld für die Ostwestfalen. Erneut ist die Dynamo-Abwehr jedoch auf der Hut.

18. Minute: Verl schüttelt sich nur kurz und sucht selbst die Offensive, erspielt sich dabei einen Freistoß im rechten Halbfeld. Den klärt die schwarz-gelbe Hintermannschaft aber kompromisslos.

Eine Koproduktion von Oliver Batista Meier (r.) und Robin Meißner brachte die Dresdner Führung.
Eine Koproduktion von Oliver Batista Meier (r.) und Robin Meißner brachte die Dresdner Führung.  © Picture Point / Gabor Krieg

Robin Meißner schießt Dynamo Dresden in Front!

13. Minute: Niklas Hauptmann spitzelt den Ball mit viel Einsatz vor den Strafraum zu Batista Meier, der im perfekten Moment zu Meißner durchsteckt. Der Dynamo-Stürmer bleibt vor dem Kasten anschließend ganz cool und lupft das Leder frech zu seinem 3. Saisontor in die Maschen.

13. Minute: TOOOOR für Dynamo, Robin Meißner erzielt das 1:0!

Jonas Arweiler hat die Verl-Führung auf dem Fuß, Glück für Dynamo Dresden

9. Minute: Großes Glück für Dynamo! Nach einem Missverständnis zwischen Kammerknecht und Bünning läuft SCV-Stürmer Arweiler allein auf Schreiber zu, setzt die Kugel dann aber am linken Pfosten vorbei. Das muss eigentlich die Führung für die Hausherren sein.

7. Minute: Das hohe Pressing der Schwarz-Gelben stellt die Gastgeber hier vor einige Probleme. Batista Meier erobert den Ball tief in der gegnerischen Hälfte, schließt dann aber etwas zu überhastet ab, sein Schuss wird erneut geblockt.

4. Minute: Timur Geyret kommt auf der Gegenseite zentral und völlig frei zum Abschluss, Tim Schreiber taucht ab und entschärft den flachen Ball problemlos.

2. Minute: Die erste Chance hat ausgerechnet Batista Meier! Nach einer Daferner-Flanke von rechts setzt der Mittelfeldmann im Strafraum zum Volley an, der Versuch wird zur Ecke geblockt.

1. Minute: Die SGD läuft direkt sehr hoch an, setzt das Aufbauspiel der Hausherren so unter Druck – und wird dabei von den lautstarken Auswärtsfans angepeitscht.

Die Drittliga-Partie zwischen dem SC Verl und Dynamo Dresden beginnt

1. Minute: Das Spiel in Verl läuft!

18.59 Uhr: Beide Mannschaften betreten den Rasen, gleich rollt in der Sportclub-Arena der Ball. Ein besonderes Augenmerk liegt heute natürlich auf Oliver Batista Meier, der während seiner Leihe zum SCV in 20 Spielen satte 20 Scorerpunkte holte – und nun an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt.