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topicnews · September 24, 2024

NFL: Gewinner und Verlierer 3. Spieltag

NFL: Gewinner und Verlierer 3. Spieltag

Die NFL wäre nicht die NFL, wenn sie nicht regelmäßig für Überraschungen sorgen würde. So war es auch in Woche drei. ran präsentiert: Die Gewinner und Verlierer des 3. Spieltags der NFL.

Von Kai Esser

Es ist wieder einer der Dienstage, an denen man vor seinem Rechner sitzt und nicht glauben kann, was da am vergangenen NFL-Spieltag wieder passiert ist.

Das angeblich schlechteste Team der Liga macht über 30 Punkte, die angeblich so explosive Offense der Miami Dolphins sieht aus wie ein High School Team – und zwar kein gutes – und die Saints, die zuvor in zwei Spielen fast 100 Punkte gemacht haben, bekommen gerade mal zwölf zustande. Herzlich willkommen in der ausgeglichensten Liga der Welt!

ran hat die Gewinner und Verlierer des vergangenen Wochenendes – eines, das kein Gutes für AFC Teams war.

Gewinner: Matt LaFleur (Green Bay Packers)

Regelrechte Horrorszenarien wurden für die Green Bay Packers nach der Verletzung von Jordan Love ausgemalt. Um “Schadensbegrenzung” solle es gehen, solange Malik Willis die Vertretung spielen muss. Denkste! Die Packers haben sowohl gegen die Indianapolis Colts als auch kürzlich gegen die Tennessee Titans souverän gewonnen.

Freilich, Willis gehört sehr viel Anerkennung an diesen Siegen und in der ran-Redaktion brandete auch eine heiße Diskussion auf, ob er nicht diesen Platz bekommen sollte. Am Ende geht er jedoch an Head Coach Matt LaFleur. Der hat es mit Bravour geschafft, zwei Gameplans für seinen jungen und unerfahrenen Spielmacher zu skizzieren, die beinahe in Perfektion funktioniert haben. So viel zu “Schadensbegrenzung”!

Gewinner: Jayden Daniels (Washington Commanders)

Jayden Daniels war in den vergangenen Wochen und Monaten viel, aber nie unumstritten. Als besserer Running Back wurde er tituliert. Die Kritiker bekamen Wasser auf ihre Mühlen, als Daniels in den ersten zwei Wochen keinen Passing Touchdown auflegte.

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Das Wichtigste in Kürze

Jene Kritiker dürften nach Woche drei ganz schön still sein. Daniels hat nicht nur ein gutes Spiel abgeliefert, sondern buchstäblich eines der besten Spiele eines Rookies in der NFL-Geschichte. 91 Prozent (!!) seiner Pässe kamen an, drei Touchdowns insgesamt und dazu kommen 293 Total Yards. Nicht schlecht für einen Running Back.

Gewinner: Kevin O’Connell (Minnesota Vikings)

Matt LaFleur ist nicht der einzige Coach in der NFC North, der aktuell hervorragende Arbeit macht. Auch Kevin O’Connell von den Minnesota Vikings reißt aktuell regelrechte Bäume mit seinem Team aus. Auch die Vikings sind von der Verletzung eines Quarterbacks gebeutelt, obwohl Sam Darnold natürlich davon losgelöst als Starter eingeplant war.

Dennoch: Wer den Vikings nach drei Spielen drei Siege zugetraut hätte, der möge die Hand heben. Was O’Connell, der selbst als aktiver Spieler Quarterback war, aus dieser Mannschaft herausholt, ist bemerkenswert. Beim 34:7 gegen die Houston Texans überzeugten wiederholt sowohl Offense als auch Defense restlos.

Gewinner: Andy Dalton (Carolina Panthers)

Würden die Carolina Panthers das erste Team sein, das eine 0-17-Saison zustande bringt? Nach den ersten beiden Spielen wurden Horrorszenarien für die Panthers aufgemalt. Rookie Head Coach Dave Canales griff durch und ersetzte den völlig verunsicherten Bryce Young durch den Haudegen Andy Dalton.

Es war ein Glücksgriff für Canales, das “Red Rifle” warf den Ball durch das Defensive Backfield der Las Vegas Raiders, als gäbe es nichts Einfacheres. 319 Yards und drei Touchdowns stehen am Ende für Dalton zu Buche. Das erinnert an seine besten Zeiten bei den Cincinnati Bengals. Und Young? Der hat womöglich seinen letzten Snap als Panther gespielt. NFL steht nicht umsonst für “Not For Long”.

Gewinner: Sean McDermott (Buffalo Bills)

In der Offseason war bei den Buffalo Bills wohl mit am meisten los. Etlichen Spielern wurde die Tür gezeigt, es fand ein Umbruch in Orchard Park statt. Die Bills, die vor allem Richtung Januar regelmäßig ihr Potenzial schuldig blieben, bekamen ein ganz anderes Gesicht und Head Coach Sean McDermott stand schon weit vor Saisonstart unter Druck.

Diesem Druck hielt der Hauptübungsleiter jedoch mehr als stand. Die Bills gewannen jedes ihrer drei Spiele, scorten in jenen drei Spielen immer 30 oder mehr Punkte und zeigten zuletzt den Jacksonville Jaguars mit 47:10 deutlich die Grenzen auf. McDermott hat es geschafft, aus mutmaßlich weniger Talent als in den letzten Jahren bessere Ergebnisse als in den letzten Jahren zu erzielen.

NFL – Injury Update: Austin Ekeler mit Gehirnerschütterung bei Sieg der Washington Commanders

© 2024 Getty Images

Austin Ekeler (Washington Commanders)
Den überraschenden Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals mussten die Washington Commanders teuer bezahlen: Running Back Austin Ekeler musste das Feld mit einer möglichen Gehirnerschütterung verlassen. Ekeler war on fire, erlief 35 Yards und einen Touchdown bei nur drei Läufen. Bestätigt sich der Verdacht, dann fällt Ekeler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen die Arizona Cardinals in Woche 4 aus.

<strong>Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Aufatmen bei den Vikings! QB Sam Darnold hatte sich beim Sieg über die Houston Texans eine Knieverletzung zugezogen und die Vikings befürchteten schon Schlimmeres. Nun gab am Montag ein MRT Aufschluss über die Schwere der Blessur: Es handele sich nicht um eine strukturelle Verletzung, das Knie sei nur gereizt, gab Head Coach Kevin O'Connell Entwarnung.

© USA TODAY Network

Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Aufatmen bei den Vikings! QB Sam Darnold hatte sich beim Sieg über die Houston Texans eine Knieverletzung zugezogen und die Vikings befürchteten schon Schlimmeres. Nun gab am Montag ein MRT Aufschluss über die Schwere der Blessur: Es handele sich nicht um eine strukturelle Verletzung, das Knie sei nur gereizt, gab Head Coach Kevin O’Connell Entwarnung.

<strong>Javon Hargrave (San Francisco 49ers)</strong><br>Und erneut erwischt es die 49ers. Nach Christian McCaffrey, Deebo Samuel und George Kittle fällt nun mit Defensive Tackle Javon Hargrave ein elementarer Bestandteil des Starting Lineups aus - und das wahrscheinlich die gesamte Saison! Hargrave hatte sich bei der Niederlage gegen die LA Rams einen Teilriss des Trizeps zugezogen, bedeutet mehrere Monate Ausfallzeit.

© 2024 Getty Images

Javon Hargrave (San Francisco 49ers)
Und erneut erwischt es die 49ers. Nach Christian McCaffrey, Deebo Samuel und George Kittle fällt nun mit Defensive Tackle Javon Hargrave ein elementarer Bestandteil des Starting Lineups aus – und das wahrscheinlich die gesamte Saison! Hargrave hatte sich bei der Niederlage gegen die LA Rams einen Teilriss des Trizeps zugezogen, bedeutet mehrere Monate Ausfallzeit.

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>Erst in der vergangenen Woche hat Myles Garrett über die <a target="_blank" data-li-document-ref="435230" href="https://www.ran.de/sports/nfl-cleveland-browns-bleibt-myles-garrett-bis-zum-karriereende-verletzt-435230">Schmerzen und Probleme an seinen Füßen gesprochen, die ihn bis zu seinem Karriereende verfolgen</a> könnten. Im Spiel gegen die New York Giants wurde der Defensive End dann erneut Opfer dieser Probleme und musste das Spielfeld vorzeitig verlassen, nachdem er unglücklich aufgekommen war ...

© 2024 Getty Images

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>... Nun droht dem Star-Pass-Rusher der Browns vorerst eine Auszeit. Mehr Aufschluss soll laut NFL-Insider Ian Rapoport eine MRT-Untersuchung geben. Zumal Garrett selbst nach dem Spiel sagte, dass es mehr als nur der Fuß sei. "Es sind mehrere Dinge im Gange, wenn es nicht der Fuß ist, ist es was anderes."

© 2024 Getty Images

Myles Garrett (Cleveland Browns)
… Nun droht dem Star-Pass-Rusher der Browns vorerst eine Auszeit. Mehr Aufschluss soll laut NFL-Insider Ian Rapoport eine MRT-Untersuchung geben. Zumal Garrett selbst nach dem Spiel sagte, dass es mehr als nur der Fuß sei. “Es sind mehrere Dinge im Gange, wenn es nicht der Fuß ist, ist es was anderes.”

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Trotz Knöchelverletzung stand der Quarterback am Sonntag im Spiel bei den Pittsburgh Steelers auf dem Feld, doch im letzten Viertel ging es für den 26-Jährigen mit offenbar größeren Knöchelbeschwerden nicht weiter. Herbert wurde im Medical Tent untersucht und nahm im Anschluss auf der Bank Platz. Taylor Heinicke übernahm als Spielmacher der Chargers. Das Stadion verließ Herbert später in einem medizinischen Spezialschuh.

© USA TODAY Network

Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Trotz Knöchelverletzung stand der Quarterback am Sonntag im Spiel bei den Pittsburgh Steelers auf dem Feld, doch im letzten Viertel ging es für den 26-Jährigen mit offenbar größeren Knöchelbeschwerden nicht weiter. Herbert wurde im Medical Tent untersucht und nahm im Anschluss auf der Bank Platz. Taylor Heinicke übernahm als Spielmacher der Chargers. Das Stadion verließ Herbert später in einem medizinischen Spezialschuh.

<strong>Joey Bosa (Los Angeles Chargers)</strong><br>Doch damit nicht genug, auch Joey Bosa musste das Spielfeld verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen.

© 2024 Getty Images

Joey Bosa (Los Angeles Chargers)
Doch damit nicht genug, auch Joey Bosa musste das Spielfeld verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen.

<strong>Skylar Thompson (Miami Dolphins)</strong><br>Müssen die Dolphins nach Tua Tagovailoa nun auch noch auf ihren Backup-Quarterback verzichten? Skylar Thompson wurde bei der Niederlage gegen die Seahawks am Sonntag von einem Verteidiger an der Brust getroffen und musste das Spielfeld verlassen. Wie sich später herausstellte, zog er sich eine Rippenverletzung zu. Tim Boyle übernahm, eine exakte Diagnose steht noch aus.

© USA TODAY Network

Skylar Thompson (Miami Dolphins)
Müssen die Dolphins nach Tua Tagovailoa nun auch noch auf ihren Backup-Quarterback verzichten? Skylar Thompson wurde bei der Niederlage gegen die Seahawks am Sonntag von einem Verteidiger an der Brust getroffen und musste das Spielfeld verlassen. Wie sich später herausstellte, zog er sich eine Rippenverletzung zu. Tim Boyle übernahm, eine exakte Diagnose steht noch aus.

<strong>Troy Fautanu (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Im Freitagstraining hat sich Troy Fautanu am Knie verletzt und wird den Pittsburgh Steelers deshalb vorerst fehlen, wurde mittlerweile auf die IR-Liste gesetzt. Wie Ian Rapoport nun vermeldete, leidet der Right Tackle an einer verschobenen Kniescheibe und wird operiert. Sollte Pittsburgh die Playoffs erreichen, könnte er in dieser Saison wohl nochmal zum Einsatz kommen.

© Icon Sportswire

Troy Fautanu (Pittsburgh Steelers)
Im Freitagstraining hat sich Troy Fautanu am Knie verletzt und wird den Pittsburgh Steelers deshalb vorerst fehlen, wurde mittlerweile auf die IR-Liste gesetzt. Wie Ian Rapoport nun vermeldete, leidet der Right Tackle an einer verschobenen Kniescheibe und wird operiert. Sollte Pittsburgh die Playoffs erreichen, könnte er in dieser Saison wohl nochmal zum Einsatz kommen.

<strong>Devonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Erschreckende Szenen beim Gastspiel der Eagles in New Orleans. Philadelphias Receiver Devonta Smith wurde von zwei Verteidigern in die Zange genommen und mit einem Helmet-Hit so hart getroffen, dass er seinen Helm verlor. Smith blieb benommen liegen und musste mit einer Gehirnerschütterung das Feld verlassen.

© 2024 Getty Images

Devonta Smith (Philadelphia Eagles)
Erschreckende Szenen beim Gastspiel der Eagles in New Orleans. Philadelphias Receiver Devonta Smith wurde von zwei Verteidigern in die Zange genommen und mit einem Helmet-Hit so hart getroffen, dass er seinen Helm verlor. Smith blieb benommen liegen und musste mit einer Gehirnerschütterung das Feld verlassen.

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love konnte auch gegen die Tennessee Titans ausfallen. Das gaben die Green Bay Packers anderthalb Stunden vor dem Kickoff offiziell bekannt. Weil der Starting Quarterback seine Knieverletzung noch nicht auskuriert hat, kam Malik Willis zum zweiten Einsatz von Beginn an in Folge – und das gegen sein Ex-Team.

© USA TODAY Network

Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love konnte auch gegen die Tennessee Titans ausfallen. Das gaben die Green Bay Packers anderthalb Stunden vor dem Kickoff offiziell bekannt. Weil der Starting Quarterback seine Knieverletzung noch nicht auskuriert hat, kam Malik Willis zum zweiten Einsatz von Beginn an in Folge – und das gegen sein Ex-Team.

<strong>George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>Weitaus schlimmer hat es die Offense der 49ers erwischt: Denn nach Christian McCaffrey und Deebo Samuel fällt mit George Kittle ein dritter Superstar gegen die Los Angeles Rams am Sonntag aus. Der Star-Tight-End verpasste wegen einer Oberschenkelverhärtung schon die Trainings am Donnerstag und Freitag, mittlerweile wird er auch offiziell als "out" gelistet.

© 2024 Getty Images

George Kittle (San Francisco 49ers)
Weitaus schlimmer hat es die Offense der 49ers erwischt: Denn nach Christian McCaffrey und Deebo Samuel fällt mit George Kittle ein dritter Superstar gegen die Los Angeles Rams am Sonntag aus. Der Star-Tight-End verpasste wegen einer Oberschenkelverhärtung schon die Trainings am Donnerstag und Freitag, mittlerweile wird er auch offiziell als “out” gelistet.

<strong>Michael Pittman (Indianapolis Colts)</strong><br>Gute Nachrichten für die Colts: Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, kann Wide Receiver Michael Pittman in Woche drei gegen die Bears wahrscheinlich auflaufen. Der 26-Jährige hatte zuletzt mit Waden- und Rückenproblemen zu kämpfen. Aktuell wird er auf dem Injury Report noch als "questionable" gelistet.

© ZUMA Press Wire

Michael Pittman (Indianapolis Colts)
Gute Nachrichten für die Colts: Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, kann Wide Receiver Michael Pittman in Woche drei gegen die Bears wahrscheinlich auflaufen. Der 26-Jährige hatte zuletzt mit Waden- und Rückenproblemen zu kämpfen. Aktuell wird er auf dem Injury Report noch als “questionable” gelistet.

<strong>Morgan Moses (New York Jets)</strong><br>Die New York Jets müssen vorerst ohne Morgan Moses auskommen. Der Right Tackle zog sich beim 24:3-Sieg gegen die New England Patriots eine Innenbandverstauchung und eine Knochenprellung zu. Nach Informationen der NFL-Insider Ian Rapoport und Mike Garafolo fällt er für zwei bis vier Wochen aus.

© UPI Photo

Morgan Moses (New York Jets)
Die New York Jets müssen vorerst ohne Morgan Moses auskommen. Der Right Tackle zog sich beim 24:3-Sieg gegen die New England Patriots eine Innenbandverstauchung und eine Knochenprellung zu. Nach Informationen der NFL-Insider Ian Rapoport und Mike Garafolo fällt er für zwei bis vier Wochen aus.

<strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Wegen seiner Gehirnerschütterung aus dem 10:31 gegen die Buffalo Bills ist Tua Tagovailoa vorerst keine Option für die Dolphins, die ihn auf die IR-Liste gesetzt haben. Wie Barry Jackson vom "Miami Herald" unter Berufung auf Mike McDaniel berichtet, wird der Quarterback die Reise nach Seattle dennoch mit antreten, wohl um seinen Stellvertreter Skylar Thompson anleiten zu können.

© Icon Sportswire

Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wegen seiner Gehirnerschütterung aus dem 10:31 gegen die Buffalo Bills ist Tua Tagovailoa vorerst keine Option für die Dolphins, die ihn auf die IR-Liste gesetzt haben. Wie Barry Jackson vom “Miami Herald” unter Berufung auf Mike McDaniel berichtet, wird der Quarterback die Reise nach Seattle dennoch mit antreten, wohl um seinen Stellvertreter Skylar Thompson anleiten zu können.

<strong>Raheem Mostert (Miami Dolphins)</strong><br>Die Miami Dolphins müssen bei ihrem Gastspiel bei den Seattle Seahawks neben Tua Tagovailoa wohl auch Raheem Mostert ersetzen. Head Coach Mike McDaniel sagte unter der Woche über den an der Brust verletzten Running Back: "Ich bin pessimistisch, dass er spielen kann, kann es aber nicht ausschließen." Auf dem Injury Report der Dolphins ist er als "doubtful" gelistet.

© 2024 Getty Images

Raheem Mostert (Miami Dolphins)
Die Miami Dolphins müssen bei ihrem Gastspiel bei den Seattle Seahawks neben Tua Tagovailoa wohl auch Raheem Mostert ersetzen. Head Coach Mike McDaniel sagte unter der Woche über den an der Brust verletzten Running Back: “Ich bin pessimistisch, dass er spielen kann, kann es aber nicht ausschließen.” Auf dem Injury Report der Dolphins ist er als “doubtful” gelistet.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals können in Woche 3 gegen die Washington Commanders wieder auf einen Schlüsselspieler zählen. Wide Receiver Tee Higgins nahm unter der Woche zum ersten Mal seit dem 5. September wieder voll am Training teil, da er seine Oberschenkelverletzung überstanden hat. Einem Einsatz steht nicht mehr im Wege. Head Coach Zac Taylor stellt klar: "Wir brauchen ihn." 

© Icon Sportswire

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Die Bengals können in Woche 3 gegen die Washington Commanders wieder auf einen Schlüsselspieler zählen. Wide Receiver Tee Higgins nahm unter der Woche zum ersten Mal seit dem 5. September wieder voll am Training teil, da er seine Oberschenkelverletzung überstanden hat. Einem Einsatz steht nicht mehr im Wege. Head Coach Zac Taylor stellt klar: “Wir brauchen ihn.” 

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Wegen einer Knöchelverletzung konnte der Receiver am Dienstag nicht trainieren.  Lamb sollte allerdings schnell wieder fit sein, Head Coach Mike McCarthy beschrieb die Verletzung als "nicht beunruhigend". Lamb konnte am Mittwoch schon wieder eingeschränkt trainieren, genau wie...

© Icon Sportswire

CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Wegen einer Knöchelverletzung konnte der Receiver am Dienstag nicht trainieren. Lamb sollte allerdings schnell wieder fit sein, Head Coach Mike McCarthy beschrieb die Verletzung als “nicht beunruhigend”. Lamb konnte am Mittwoch schon wieder eingeschränkt trainieren, genau wie…

<strong>Trevon Diggs (Dallas Cowboys)</strong><br>...Trevon Diggs. Der Cornerback trainierte nach seiner Fußverletzung ebenfalls zunächst seperat. Am Freitag absolvierten beide die Trainingseinheit ohne Einschränkung und sind bereit für das Duell mit den Baltimore Ravens.

© Icon Sportswire

Trevon Diggs (Dallas Cowboys)
…Trevon Diggs. Der Cornerback trainierte nach seiner Fußverletzung ebenfalls zunächst seperat. Am Freitag absolvierten beide die Trainingseinheit ohne Einschränkung und sind bereit für das Duell mit den Baltimore Ravens.

<strong>Evan Engram (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Der Tight End hatte sich vor dem Spiel gegen die Cleveland Browns am Sonntag beim Aufwärmen eine Leistenverletzung zugezogen. Engram sei aktuell "ein bisschen weiter weg", sagte nun Head Coach Doug Pederson. Mittlerweile steht auch fest: Engram fällt für die Partie gegen die Buffalo Bills aus.

© 2024 Getty Images

Evan Engram (Jacksonville Jaguars)
Der Tight End hatte sich vor dem Spiel gegen die Cleveland Browns am Sonntag beim Aufwärmen eine Leistenverletzung zugezogen. Engram sei aktuell “ein bisschen weiter weg”, sagte nun Head Coach Doug Pederson. Mittlerweile steht auch fest: Engram fällt für die Partie gegen die Buffalo Bills aus.

<strong>DeForest Buckner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.

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DeForest Buckner (Indianapolis Colts)
Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.

© USA TODAY Network

Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nicht auf IR, aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.

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A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Nicht auf IR, aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.

<strong>Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)</strong><br>Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.

© 2023 Getty Images

Ja’Whaun Bentley (New England Patriots)
Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja’Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen. Die Chiefs haben ihn bereits auf die IR-Liste gesetzt.

© ZUMA Press Wire

Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen. Die Chiefs haben ihn bereits auf die IR-Liste gesetzt.

<strong>Joe Mixon (Houston Texans)</strong><br>Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears-Linebacker T.J. Edwards. Leidtragender war Texans-Running-Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletzte. Der ehemalige Bengals-Star kehrte zwar kurz darauf aufs Feld zurück, fällt in Woche 3 gegen die Vikings aber aus.

© ZUMA Press Wire

Joe Mixon (Houston Texans)
Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears-Linebacker T.J. Edwards. Leidtragender war Texans-Running-Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletzte. Der ehemalige Bengals-Star kehrte zwar kurz darauf aufs Feld zurück, fällt in Woche 3 gegen die Vikings aber aus.

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Im Spiel gegen die 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist." Am Freitag konnte der Star-Receiver voll trainieren und dürfte daher auch gegen die Texans mitwirken.

© 2024 Getty Images

Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im Spiel gegen die 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu. Head Coach Kevin O’Connell gab sich aber optimistisch: “Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist.” Am Freitag konnte der Star-Receiver voll trainieren und dürfte daher auch gegen die Texans mitwirken.

<strong>Jermaine Johnson (New York Jets)</strong><br>Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Die Vermutung, dass er sich einen Achillessehnenriss zuzog, bestätigte der Jets-Star wenig später. Damit fällt er für den Rest der Spielzeit aus.

© USA TODAY Network

Jermaine Johnson (New York Jets)
Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Die Vermutung, dass er sich einen Achillessehnenriss zuzog, bestätigte der Jets-Star wenig später. Damit fällt er für den Rest der Spielzeit aus.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise “Hollywood” Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

© ZUMA Press Wire

Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

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Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

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Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen – die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

© USA TODAY Network

Derrick Brown (Carolina Panthers)
Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

<strong>Jordan Addison (Minnesota Vikings)</strong><br>Gleich im ersten Spiel der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">neuen Saison</a> müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Auch in Woche drei steht der Passempfänger noch nicht wieder zur Verfügung.

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Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Gleich im ersten Spiel der neuen Saison müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Auch in Woche drei steht der Passempfänger noch nicht wieder zur Verfügung.

<strong>DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)</strong><br>Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

© IMAGO/USA TODAY Network

DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)
Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er “paulkuharsky.com” mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat – aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess “ein ganzes Jahr”, er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

© ZUMA Press Wire

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

<strong>Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

© IMAGO/Icon Sportswire

Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die “Reserve/Non-football illness”-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

<strong>AJ Dillon (Green Bay Packers)</strong><br>Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

© USA TODAY Network

AJ Dillon (Green Bay Packers)
Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

<strong>Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

© Icon Sportswire

Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

Verlierer: Doug Pederson (Jacksonville Jaguars)

Auf der anderen Seite stand übrigens Doug Pederson. Für den läuft es auch, aber eher rückwärts. Pederson saß ebenfalls vor der Saison auf einem angewärmten Stuhl, der mittlerweile in Flammen stehen dürfte. Die Jacksonville Jaguars sind eins von drei sieglosen Teams in der NFL.

Da die Jaguars Trevor Lawrence zum seinerzeit bestbezahlten Quarterback gemacht und bis 2030 gebunden haben, dürfte relativ klar sein, wer von beiden im Zweifelsfall als Erster geht. Pederson ist seinem Ruf als Super-Bowl-Sieger in Florida nie wirklich gerecht geworden.

Verlierer: Die Defense der Cincinnati Bengals

Wenn man einen Blick auf die Statistiken wirft, dann fragt man sich völlig zu Recht, wie die Cincinnati Bengals das Heimspiel gegen die Washington Commanders verlieren konnten. Joe Burrow gelangen 324 Yards und drei Touchdowns, auch das Laufspiel war mit 124 total Yards mehr als passabel.

Es schwächelte vor allem die Defense, die sich von einem Quarterback in seinem dritten NFL-Spiel regelrecht hat auseinandernehmen lassen. Nur zwei Incompletions verursacht? Nur drei Plays für negative Yards beim Gegner? Das reicht beim besten Willen nicht. Was in den letzten Saisons eine Top-Einheit war, die gar unterbewertet wurde, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst.

Verlierer: Die Fans der Miami Dolphins

Man kann mit den Fans der Miami Dolphins wirklich Mitleid haben. Seit Jahren versuchen die “Fins” es, tief in die Playoffs zu kommen und gerade die Offense sieht auf dem Papier top aus. Tyreek Hill, Jaylen Waddle, Devon Achane, Tua Tagovailoa.

Die Realität ist jedoch, dass Tuas NFL-Karriere nach einer wiederholten Concussion auf dem Spiel steht und in der so hochgelobten Offense aktuell gar nichts geht. Magere drei Punkte gegen die Seattle Seahawks, Buh-Rufe, wenn Head Coach Mike McDaniel einen Lauf ansagt und mit Skylar Thompson einen Ersatz-Quarterback, der trotz eines Ein-Mann-Pass-Rushes und Zeit ohne Ende Angst hat, in die Endzone zu werfen. Es war schon mal leichter, Dolphins Fan zu sein.

Verlierer: Die gesamte Las Vegas Raiders Franchise

Es war nicht weniger als eine Blamage, die die Las Vegas Raiders gegen die Carolina Panthers erlebten. Im eigenen Stadion gingen die Raiders mit 22:36 gegen das mutmaßlich schlechteste Team der Liga baden.

Nicht umsonst holte Head Coach Antonio Pierce zu einem Rundumschlag aus. Er unterstellte seinen Spielern, “Business-Entscheidungen” getroffen zu haben. Im Klartext: Manche Spieler hätten nicht alles gegeben und sind Tackles ausgewichen, anstatt sie zu machen. Die Trainingswoche in Vegas wird keine leichte, so viel steht fest.

Verlierer: Mike McCarthy (Dallas Cowboys)

War Mike McCarthy jemals bei einer seiner Stationen unumstritten? Gefühlt nein. Und auch bei den Dallas Cowboys brennt nach der 25:28-Pleite der Baum. Das Ergebnis klingt deutlich knapper, als es am Ende war. Im vierten Viertel machten die Ravens nämlich den Eindruck, sie würden gerne mit aller Macht verlieren wollen.

Die ersten drei Viertel waren jedoch ein Offenbarungseid. Genauso wie das gesamte Spiel gegen die New Orleans Saints. Und auch das Playoff-Spiel gegen die Green Bay Packers aus der vergangenen Saison. Jerry Jones sprach McCarthy zwar sein Vertrauen in der Offseason aus, sein Stuhl wird jedoch auch nicht kälter, sondern nur wärmer.