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topicnews · September 16, 2024

FC Bayern: João Palhinha’s debut in the starting eleven was so emotional! | Sport

FC Bayern: João Palhinha’s debut in the starting eleven was so emotional! | Sport

Das war ein gelungenes Startelf-Debüt!

50-Millionen-Neuzugang João Palhinha (29) stand beim Sieg gegen Holstein Kiel (6:1) erstmals in einem Pflichtspiel für den FC Bayern in der ersten Elf.

In den ersten Partien sammelte er nur Kurzeinsätze. In Kiel wurde deutlich, wie sehnsüchtig der Portugiese auf diesen Moment gewartet hatte.

So emotional war Palhinhas Startelf-Debüt!

Nach nur 15 Sekunden!Musialas Blitztor im Video

Quelle: Bild

Auch als die Bayern schon lange hoch führten, feierte der neue Mann jede gelungene Aktion, war der emotionalste Spieler der Münchner. Nach seiner Gelben Karte in der 81. Minute ärgerte sich Palhinha zudem extrem. Wenig später in den Katakomben hatte er aber wieder ein Lächeln auf den Lippen.

Palhinha sagte über sein Startelf-Debüt: „Ich bin ehrlicherweise sehr müde, aber auch sehr glücklich. Ich freue mich über mein erstes Spiel in der Startelf und über diesen Sieg.“

Auch vom Trainer gab es Lob. Vincent Kompany (38) sagte nach dem Spiel: „Heute hatte Palhinha ein gutes Spiel, ebenso wie Pavlovic in den letzten beiden Spielen. Sie müssen weitermachen. Es ist gut für uns.“

Schlecht für Palhinha: Weil Aleksandar Pavlovic (20) in Kiel 90 Minuten auf der Bank saß, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er am Dienstag in der Champions League gegen Dinamo Zagreb in die Startelf rückt. Dann müsste Neuzugang Palhinha wieder auf die Bank.

Dass er dort vor dem Kiel-Spiel die meiste Zeit verbrachte, zog ihn aber nicht herunter. Der Portugiese sagte zu den ersten Partien, in denen er nicht viel spielte: „Ich war nicht enttäuscht. Ich bin beim besten Verein der Welt. Es ist Teil eines Prozesses. Ich kann stolz sein.“

Klar ist: Im Laufe der Saison wird Palhinha noch zahlreiche Startelf-Einsätze erleben. Trainer Kompany ist dafür bekannt, dass er viel rotiert, um die hohe Belastung zu regulieren. Und gerade gegen offensivstarke Gegner ist der Sechser durch seine Zweikampfstärke eine Top-Alternative im Mittelfeld-Zentrum.