US Open: What NBA star Steph Curry has in common with tennis star Pegula | Sport

Kaum hatte sie verloren, konnte sie schon wieder lachen!

Jessica Pegula (30), die das Finale der US Open in New York gegen Aryna Sabalenka (26/Belarus) 5:7, 5:7 verlor, erzählte nach dem Matchball eine der lustigsten Geschichten des Turniers.

Es geht um Steph Curry (36), der im Publikum saß. Der NBA-Star der Golden State Warriors holte vor wenigen Wochen in Paris Olympia-Gold, Pegula spielte für die USA dort, schied aber in der 2. Runde aus.

Die Milliardärs-Erbin, deren Vater Terry (73) 7,7 Milliarden Dollar Vermögen hat und die Buffalo Bills aus der NFL sowie die Buffalo Sabres aus der NHL besitzt, traf Curry im strömenden Regen bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am 26. Juli in Paris. „Wir haben Pins getauscht“, berichtet Pegula.

Dass er nun bei den US Open im Finale wegen ihr auf der Tribüne sitzt, gefällt der Nummer 6 der Welt. „Es war cool von ihm, dass er gekommen ist. Ich glaube, er möchte den Frauen-Sport wirklich unterstützen und sich richtig dafür einsetzen. Es hat viel Spaß gemacht, ihn und auch seine Frau kennenzulernen“, sagt sie.

Die eigentliche Geschichte liefert aber Pegulas Ehemann Taylor Gahagen. Vor dem Finale trafen sich die Pegulas und die Currys kurz. Sie erzählt: „Der iPhone-Name meines Mannes ist ‚Steph Curry‘, weil er Steph Curry liebt. Wenn sie eine Bluetooth-Verbindung herstellen oder ihm etwas über AirDrop senden, ist es ‚Steph Curry‘s iPhone‘.“

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Und dann passierte das: „Ich bin dann früher los und mein Mann hat mir später geschrieben und war so aufgeregt, dass er nichts sagen wollte. Ich meinte: ‚Bitte sag mir, dass du Steph nichts von der Sache mit dem iPhone erzählt hast.‘ Er sagte: ‚Oh doch, das habe ich.‘“

Da musste Pegula lachen. „Ich fand das wirklich süß. Er meinte, Steph fand es toll. Ich sagte: ‚Hat er das? Oder dachte er, du wärst verrückt?‘ Ich glaube, er fand es ziemlich lustig. Er meinte dann: ‚Das musst du meiner Frau zeigen.‘ Das war ein ziemlich cooler Moment für ihn, weil er ein eingefleischter Steph-Curry-Fan ist.“

Bei so viel Spaß lässt sich so eine Final-Pleite gleich leichter verarbeiten.